Topseller
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Standards, Goals and Learning Sequences for Essential Skills and Knowledge in K-12 String Programs and Teaching Studies
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Schule|Los conceptos básicos del fascinante mundo de la armonía
14,95 € *
The complete Method of classic Guitar
39,90 € *
- + 2 CDs Mikis Theodorakis ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten in der neueren
- griechischen Geschichte. Der selbsterklärte »Kreter, Grieche und Europäer
- zugleich« zeichnet sich nicht nur durch ein vielseitiges musikalisches ?uvre
- von Sinfonik über Filmmusikklassiker wie Alexis Zorbas bis hin zu zahlreichen
- griechischen Volksliedern aus, sondern auch durch politisches Engagement, z.
230,00 € *
- Buch (Hardcover) Dieser Band beleuchtet in Bildern und Fotos verschiedene Aspekte der Persönlichkeit Gabriel Faurés (18451924): den Menschen im Kreis seiner Verwandten und Freunde, den Musiker mit Kollegen und im Kontext der Orte seines Wirkens und seiner Zeit.
- Fauré war ein attraktiver Mann mit ausgeprägtem Charme und starker Anziehungskraft. Seine Physiognomie inspirierte viele Maler wie Eugène Baugnies, Paul Mathey, Antonio Argnani, Théo Van Rysselberghe, Ernest Laurent und Jacques-Émile Blanche, am bekanntesten ist sicher das Ölgemälde seines britischen Freundes John Singer Sargent. Auch aufgrund der öffentlichen Ämter, die Fauré bekleidete, ist die Zahl der Fotografien, auf denen er abgebildet ist, gewaltig: Zunächst Organist an der Madeleine wurde er Kompositionslehrer am Pariser Conservatoire, dann Direktor dieser Institution und schließlich Mitglied des Institut de France.
- Die Ikonografie umfasst außerdem eine Auswahl von Dokumenten: Manuskripte, Plakate, Kostüme, Szenenfotos seiner Bühnenwerke sowie illustrierte Einbände von Originalausgaben. Und schließlich sind auch Fotos, die Fauré selbst gemacht hat, enthalten.
60,00 € *
- Afrikas, Nordasiens, Amerikas und Ozeaniens Collection d'études musicologiques
- Sammlung musikwissenschaftlicher Abhandlungen Band 58
- Eine Quellensammlung mit 28 Abbildungen
14,99 € *
- gebunden Ferdinand zieht alleine durch die Stadt und begegnet auf seinem Weg vielen anderen tierischen Gesellen, die ein Musikinstrument spielen können.
- Kurzerhand schließt man sich zusammen und gründet eine Band. Aus den Bandmitgliedern werden schnell Freunde, die durch Musik verbunden sind.
- In dieser tierisch musikalischen Geschichte werden acht Instrumente einer Popband vorgestellt. Das wunderschön illustrierte Bilderbuch mit gereimten Texten und Informationen zu jedem einzelnen Instrument, sowie einer beiliegenden CD mit Hörspiel und Hörrätseln macht jedem kleinen Musikliebhaber Spaß.
44,80 € *
- Neuausgabe 2022 Forum Musikpädagogik Band 75
- Stimmbildung hat seinen Weg als Hochschullehrbuch gefunden und erscheint
- nunmehr in vierter, abermals überarbeiteter und auch um einen Gastbeitrag der
- weltbekannten Sängerin und Gesangspädagogin Brigitte Fassbaender erweiterten
29,99 € *
- Hardcover Die Ouvertüre gehört zur Oper wie der Spitzenton in der höchsten Sopran- oder Tenor-Lage. Sollte man meinen. Dabei beginnt längst nicht jede Oper mit einer Ouvertüre.
- Dieses Buch beschreibt Erscheinungsformen und Funktionen der instrumentalen Einleitung im Musiktheater vom Barock bis in die Moderne. Der Blick ist dabei auf den Zusammenhang zwischen Eröffnungsmusik und Bühnenhandlung gerichtet, auf etwas, was in der Frühzeit der Oper gerade nicht angestrebt worden war, sich dann aber Schritt für Schritt entwickelte.
- So erzählt das Buch viele unbekannte Geschichten von konventionellen und vor allem unkonventionellen Lösungen, wie eine Oper eröffnet und ein Publikum zur Aufmerksamkeit gerufen wurde. Schon im 18. Jahrhundert gab es beispielsweise Pantomimen bei geöffnetem Vorhang - und zwar lange bevor 'moderne' Opernregie solche Aktionen traditionellen Ouvertüren hinzuerfinden sollte. Auch davon ist, in einem Bogen von Monteverdis 'Orfeo' bis zu Brittens 'Owen Wingrave', die Rede.
40,00 € *
- 'In diesem Buch wird der Kosmos des Musizierens aus der Warte des Übens und Lernens neu beleuchtet.' (Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der HfMTM Hannover)|'Üben hilft eben doch!' handelt vordergründig vom Üben, betrifft aber eigentlich das ganze Musikerdasein mit seinen Höhen, Tiefen, Krisen und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein beeindruckendes Sammelwerk an Übungen, Denkanstößen und Informationen, in dem die Autorin Angelika Stockmann ihre jahrzehntelange praktische Arbeit mit Musiker*innen zusammengefasst hat. Kaum eine Frage, die in diesem Buch nicht behandelt wird, seien es Rückenverspannungen nach langen Proben, Angst vorm Probespiel oder ein mangelhaftes Atemvolumen von Blechbläser*innen. Viele Lösungsvorschläge sind abgeleitet aus der Dispokinesis, der von van de Klashorst begründeten Bewegungslehre
- keine 'Methode', jedoch ein Weg zur inneren und äußeren Leichtigkeit von Handeln und Spielen. Ziel ist es, das Musizieren nicht als mühevolles Arbeiten an den körperlich-geistigen Leistungsgrenzen aufzufassen, sondern als kreatives Entdecken der eigenen Potenziale.
10,00 € *
- Taschenbuch Caprices 30
- "Messiaens Drei kleine Liturgien sind Bordellmusik und seine Turangalîla-Sinfonie ist zum Kotzen."
- Er ist ein lustvoller Polemiker, doch dahinter steckt ein unerbittlicher Ernst, mit dem der Komponist, Dirigent und Institutionen-Erfinder Pierre Boulez stets etwas bewegen wollte. Daher hat er seit Beginn auch Texte verfasst, für Fachzeitschriften, Tageszeitungen oder Programmhefte und daneben Vorlesungen abgehalten, die Liste seiner Schriften ist fast so lang wie das Verzeichnis seiner Kompositionen. Das zweite Motiv zum Schreiben ist eine Innenschau als Komponist, die öffentlich geschieht. Auf der Suche nach dem Zukunftspotential der Vergangenheit, wo er teils Modelle, teils Bestätigung eigener Ideen sucht, analysierte Boulez die Meisterwerke der Vorgänger und schuf dabei glänzende Porträts von Berlioz, Wagner oder Debussy. Kompositorische Inspiration findet Boulez ebenfalls in der Dichtung, besonders bei Mallarmé und Joyce, oder in der Malerei, namentlich bei Paul Klee, über den er ein Buch geschrieben hat. Aus all dem entsteht eine Sammlung strenger Gesetze, die bestimmen, wie Musik beschaffen sein muss: komplex, zusammenhängend und in allen Details kontrolliert. Wer anders komponiert, den erklärt Boulez zum unfähigen Dilettanten, von Ives bis Cage, von Schostakowitsch bis Scelsi. Nicht viele entgehen seinem Verdikt, nicht einmal Schubert.
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