Produkte von Studio 49

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Topseller
45,00 € *
- Paar
- Hartholz-Stiel formgedreht
- Kopf Gummi
- Härtegrad medium-hard
65,00 € *
- Paar
- Rattan-Stiel mit Korkgriff
- Kopf Kunststoff
- Härtegrad hard
64,00 € *
- Tischglockenspiel
- Tonumfang c3 - f4
- inkl. fis- und b-Stäbe
- 13 Stäbe 20 x 2 mm aus speziellem Klangstahl
- Resonanzkasten aus gedämpfter Rotbuche
93,00 € *
- Tischglockenspiel
- diatonisch
- Tonumfang c2 - a3
- inkl. fis- und b-Stäbe
- 16 Stäbe 20 x 2 mm aus speziellem Klangstahl
75,00 € *
- Halbtonergänzung mit den Tönen c#2/d#2/g#2/c#3/d#3/g#3
- chromatische Ergänzung zu GAd
89,00 € *
- pentatonisches Instrument für Kinder /Kindergarten / Musikschule
- Resonanzkasten aus Kiefernholz
- kompakte Bauweise mit integrierten Griffen
- erlaubt das Spielen im Sitzen - auf dem Schoß oder auf dem Tisch
- leichtes Spielen durch extra breite Klangplatten aus Klangstahl
160,00 € *
- Sopran-Glockenspiel
- Tonumfang c3 - a4
- inklusive fis- und b-Stäbe
- 16 Stäbe 20 x 3 mm aus speziell legiertem Klangstahl
- Resonanzkasten aus bestem Kiefernholz
108,00 € *
Halbtonkasten zum SGd mit den Tönen c#3/d#3/g#3/c#4/d#4/g#4
185,00 € *
- Alt-Glockenspiel
- Tonumfang c2 - a3
- inklusive fis- und b-Stäbe
- 16 Stäbe 20 x 3 mm aus speziell legiertem Klangstahl
- Resonanzkasten aus bestem Kiefernholz
268,00 € *
- chromatisches Sopran-Glockenspiel
- 22 Stäbe 20 x 3 mm aus speziell legiertem Klangstahl
- Resonanzkasten aus bestem Kiefernholz
- abnehmbare Klangplatten
- inkl. 2 Schlägel S 1
104,00 € *
- Tonumfang c3 - f4
- chromatisch
- 18 Stäbe 20 x 2 mm aus speziellem Klangstahl
- Resonanzkasten aus gedämpfter Rotbuche
- voller Klang in der tiefen Lage
123,00 € *
- Halbtonkasten mit den Tönen c#2/d#2/g#2/c#3/d#3/g#3
- chromatische Ergänzung zu AGd
308,00 € *
- Alt-Glockenspiel
- chromatisch
- 22 Stäbe 20 x 3 mm aus speziell legiertem Klangstahl
- Resonanzkasten aus bestem Kiefernholz
- Mehrfach-Resonanzkammern für volumenreichen und brillanten Klang
451,00 € *
- 16 Stäbe 32 x 18 mm aus Pao Rosa
- Tonumfang c2 - a3
- inklusive fis- und b-Stäbe
- flexible Stifte zur Klangstabaufnahme
- Resonanzkasten aus 12mm starken Kiefernholz
604,00 € *
- Alt-Xylophon
- Tonumfang c1 - a2
- 16 Stäbe 32 x 18 mm aus hellem Palisander
- inklusive fis- und b-Stäbe
- flexible Stifte zur Klangstabaufnahme
489,00 € *
- Alt-Xylophon
- Tonumfang c1 - a2
- 16 Stäbe 32 x 18 mm aus hellem Palisander
- inklusive fis- und b-Stäbe
- patentierter Resonanzkasten aus bestem Kiefernholz
743,00 € *
- Alt-Xylophon
- 16 Stäbe 32 x 18 mm aus Palisander
- inkl. fis- und b-Stäbe
- flexible Stifte zur Klangstabaufnahme
- harmonische Obertonstimmung
Wissenswertes über Studio 49
Carl Orff hatte noch vor dem Krieg mit seinem Freund, dem Cembalobauer Karl Maendler die ersten Xylophone gebaut, die für den Unterricht an der Güntherschule und für die Entwicklung des Orff'schen Schulwerkes unerläßlich waren. Nach 1948 wurde das Schulwerk, schon in den zwanziger Jahren ansatzweise entwickelt, plötzlich aktuell.
Über Paul Müller, einem Schüler Carl Orff's, kam die Bekanntschaft mit Klaus Becker-Ehmck, einem jungen Maschinenbaustudenten zustande. Aus dieser ersten Begegnung mit dem Komponisten Carl Orff entwickelte sich eine besonders enge und von persönlicher Freundschaft getragene Zusammenarbeit. So baute Klaus Becker-Ehmck ganz nach den Vorstellungen und Wünschen Carl Orff's zum Beispiel die ersten Lithophone (Steinspiele) und chromatische, wiegenförmige Xylophone für die Uraufführung Carl Orff's ersten Griechendramas «Antigone ».
Diese Instrumente entstanden in den Räumlichkeiten des elterlichen Hauses von Klaus Becker-Ehmck. Schon wenige Monate darauf erfolgte 1949 die Firmengründung von Studio49.
Den Anfangsjahren, geprägt durch die damaligen Schwierigkeiten, verfügbare als auch geeignete Materialien für den Bau der Instrumente zu finden, folgte eine Phase der Erweiterung des bereits bestehenden Instrumentariums, um den Ideen und Vorstellungen Carl Orff's gerecht zu werden.
Die sich rasch entwickelnde Nachfrage an Instrumenten führte schließlich im Herbst 1956 zur Grundsteinlegung eines eigenen Betriebsgebäudes mit Schreinerei, Metallverarbeitung, Lackiererei, Montage-, Lager- und Büroräumen. Nun ermöglichten auch die Erfahrungen im Stabspielbau 1961 die Fertigung von professionellen Orchesterinstrumenten wie Vibraphon, Marimba, Konzertxylophon und Röhrenglocken.
Stete Weiterentwicklung an Instrumenten, eine wachsende Instrumentenvielfalt und kräftig steigende Exportzahlen führten 1968 zum Bau eines neuen Fabrikgebäudes, dem heutigen Firmensitz, nachdem der erste Betrieb Am Kirchenhölzl mit über 40 Mitarbeitern mittlerweile an seine räumlichen Grenzen gestoßen war.
Schon wenige Jahre nach der Fertigstellung dieses neuen Betriebes verstarb der Firmengründer, Klaus Becker-Ehmck, und dessen Ehefrau, die maßgeblich am Aufbau des Unternehmens mitgewirkt hatte, führte die Tradition des Hauses weiter fort. Das Familienerbe, inzwischen ein Unternehmen mit über 70 Mitarbeitern und weltweiten Absatzmärkten, einem umfassenden Programm von Instrumenten für die musikalische Früherziehung bis hin zu Orchesterinstrumenten, wird heute von der zweiten Generation, dem Sohn des Firmengründers, Bernd Becker-Ehmck, weitergeführt.
Über Paul Müller, einem Schüler Carl Orff's, kam die Bekanntschaft mit Klaus Becker-Ehmck, einem jungen Maschinenbaustudenten zustande. Aus dieser ersten Begegnung mit dem Komponisten Carl Orff entwickelte sich eine besonders enge und von persönlicher Freundschaft getragene Zusammenarbeit. So baute Klaus Becker-Ehmck ganz nach den Vorstellungen und Wünschen Carl Orff's zum Beispiel die ersten Lithophone (Steinspiele) und chromatische, wiegenförmige Xylophone für die Uraufführung Carl Orff's ersten Griechendramas «Antigone ».
Diese Instrumente entstanden in den Räumlichkeiten des elterlichen Hauses von Klaus Becker-Ehmck. Schon wenige Monate darauf erfolgte 1949 die Firmengründung von Studio49.
Den Anfangsjahren, geprägt durch die damaligen Schwierigkeiten, verfügbare als auch geeignete Materialien für den Bau der Instrumente zu finden, folgte eine Phase der Erweiterung des bereits bestehenden Instrumentariums, um den Ideen und Vorstellungen Carl Orff's gerecht zu werden.
Die sich rasch entwickelnde Nachfrage an Instrumenten führte schließlich im Herbst 1956 zur Grundsteinlegung eines eigenen Betriebsgebäudes mit Schreinerei, Metallverarbeitung, Lackiererei, Montage-, Lager- und Büroräumen. Nun ermöglichten auch die Erfahrungen im Stabspielbau 1961 die Fertigung von professionellen Orchesterinstrumenten wie Vibraphon, Marimba, Konzertxylophon und Röhrenglocken.
Stete Weiterentwicklung an Instrumenten, eine wachsende Instrumentenvielfalt und kräftig steigende Exportzahlen führten 1968 zum Bau eines neuen Fabrikgebäudes, dem heutigen Firmensitz, nachdem der erste Betrieb Am Kirchenhölzl mit über 40 Mitarbeitern mittlerweile an seine räumlichen Grenzen gestoßen war.
Schon wenige Jahre nach der Fertigstellung dieses neuen Betriebes verstarb der Firmengründer, Klaus Becker-Ehmck, und dessen Ehefrau, die maßgeblich am Aufbau des Unternehmens mitgewirkt hatte, führte die Tradition des Hauses weiter fort. Das Familienerbe, inzwischen ein Unternehmen mit über 70 Mitarbeitern und weltweiten Absatzmärkten, einem umfassenden Programm von Instrumenten für die musikalische Früherziehung bis hin zu Orchesterinstrumenten, wird heute von der zweiten Generation, dem Sohn des Firmengründers, Bernd Becker-Ehmck, weitergeführt.
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