Chor zu dritt Band 4 - Kein schöner Land

Mit Kein schöner Land setzt Chorexperte Wilfried Fischer seine Erfolgsreihe Chor zu dritt fort. Der vierte Band enthält eine umfangreiche Sammlung an Deutschen Volksliedern aus vier Jahrhunderten. Die einfach gesetzten Arrangements eignen sich ideal für Laien- und Kirchenchöre.

Chor zu dritt wendet sich mit seinen dreistimmigen Sätzen für gemischten Chor an die vielen Chöre, die der zumeist vierstimmigen Chorliteratur mit ihrer Aufteilung in hohe und tiefe Männerstimmen nicht oder nur unzureichend gerecht werden können.

Inhaltsverzeichnis:

Abend wird es wieder
(Carsten Gerlitz)
Ach, bittrer Winter, wie bist du kalt
Ade, du liebes Städtchen
(Alexander Wagner)
Ade zur guten Nacht
(Rolf Rudin)
All mein Gedanken, die ich hab
Auf einem Baum ein Kuckuck saß
(Carsten Gerlitz)
Bald prangt, den Morgen zu verkünden
(Wolfgang Amadeus Mozart)
Bunt sind schon die Wälder
(Pascal Martine)
Da unten im Tale
(Down In The Valley) (Albrecht Haaf)
Dat du min Leevsten büst
Der kühle Maien
(Johann Hermann Schein)
Der Maie, der Maie
(Ernst Pepping)
Der Mai tritt ein mit Freuden
Der Mond ist aufgegangen
Der Wächter auf dem Türmlein saß
Der Winter ist vergangen
(Alwin M. Schronen)
Die beste Zeit im Jahr ist mein
(Hermann Schroeder)
Die Blümelein, sie schlafen
(Burkhard Kinzler)
Die Gedanken sind frei
Dort nieden in jenem Holze
Drei Laub auf einer Linden
(Armin Knab)
Du mein einzig Licht
(Heinrich Albert)
Ein Heller und ein Batzen
(Burkhard Kinzler)
Ein Jäger längs dem Weiher ging
(Carsten Gerlitz)
Erlaube mir, fein's Mädchen
(A Place In The Garden Of Your Heart) (Albrecht Haaf)
Es dunkelt schon in der Heide
(Alwin M. Schronen)
Es, es, es und es
Es freit ein wilder Wassermann
(Hermann Große-Schware)
Es geht ein dunkle Wölk herein
(Ernst Pepping)
Es ist ein Schnee gefallen
(Rolf Rudin)
Es ist ein Schnitter, heißt der Tod
Es steht ein Lind in Jenem Tal
Es waren zwei Königskinder
(Pascal Martine)
Geh aus, mein Herz
Grünet die Hoffnung
Grüß Gott, du schöner Maien
(Hermann Schroeder)
Guten Abend, gute Nacht
(Pascal Martine)
Guter Mond, du gehst so stille
(Hermann Große-Schware)
Gut G'sell und du musst wandern
Hab oft im Kreise der Lieben
(Burkhard Kinzler)
Heißa, Kathreinerle
Herzlich tut mich erfreuen
(Michael Praetorius)
Horch, was kommt von draußen rein
Ich fahr dahin
(Johannes Brahms)
Ich ging mit Lust und Freud
Ich hab die Nacht geträumet
(Ernst Pepping)
Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn
(Alwin M. Schronen)
Ich komme schon durch manches Land
Ich sag ade
(Clemens non papa)
Im Krug zum grünen Kranze
(Burkhard Kinzler)
In einem kühlen Grunde
Innsbruck, ich muss dich lassen
(Heinrich Isaac)
Jeden Morgen geht die Sonne auf
(Rolf Rudin)
Jetzt gang I ans Brünnele
(Andreas Pieper)
Kein Feuer, keine Kohle
(Carsten Gerlitz)
Kein schöner Land in dieser Zeit
Lass doch der Jugend ihren Lauf
Leise zieht durch mein Gemüt
(Alexander Wagner)
Mein Mädel hat einen Rosenmund
Mir ist ein feins brauns Maidelein
(Armin Knab)
Muss I denn zum Städtele hinaus
Nach grüner Färb mein Herz verlangt
(Armin Knab)
Noch hinter Berges Rande
(Andreas Pieper)
Nu laat uns singen dat Abendleed
Nun leb wohl, du kleine Gasse
Nun ruhen alle Wälder
(Johann Sebastian Bach)
Nun will der Lenz uns grüßen
O du schöner Rosengarten
(Burkhard Kinzler)
O Täler weit, o Höhen
(Felix Mendelssohn Bartholdy)
Quodlibet
(Wolfgang Schmeltzel)
Sah ein Knab ein Röslein stehn
(Pascal Martine)
Schwesterlein, Schwesterlein
(Johannes Brahms)
Sie gleicht wohl einem Rosenstock
So sei gegrüßt viel tausendmal
(Robert Schumann)
So treiben wir den Winter aus
(Hermann Große-Schware)
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
(Andreas Pieper)
Tanzen und Springen
(Hans Leo Hassler)
Tanz, Mädchen, tanz
(Hugo Distler)
Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen
Und in dem Schneegebirge
(Burkhard Kinzler)
Verstohlen geht der Mond auf
(Johannes Brahms)
Viele verachten die edele Musik
Viel Freuden mit sich bringet
(Walter Rein)
Wach auf, meins Herzens Schöne
(Hermann Schroeder)
Was mag doch diese Welt
(Johann Rudolf Ahle)
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
(Paul Höffer)
Wer sich die Musik erkiest
(Wolfgang Amadeus Mozart)
Wer sich die Musik erkiest
(Paul Hindemith)
Wie schön blüht uns der Maien
Winter ade!
(Burkhard Kinzler)
Wir bringen mit Gesang und Tanz
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Zum Tanze, da geht ein Mädel