Tasteninstrumente

3401 von 3427
36,00 € *
  • ersetzt HN327
  • Die Lieder ohne Worte gehören nicht nur zu den populärsten Werken Mendelssohns, sondern zu den meistgespielten überhaupt in der reichhaltigen Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts nicht zuletzt wegen ihrer knappen Form und ihres überwiegend moderaten Schwierigkeitsgrades. Der Komponist verstand sie als poetische Charakterstücke, in deren Mittelpunkt ähnlich wie bei den Klavierliedern (als Liedern mit Worten) das melodische Moment steht. Das Spektrum reicht von unbeschwert heiteren über besinnliche bis zu düsteren Stücken, von volksliedartiger Schlichtheit über Wechselgesänge bis hin zu Chorlied-Sätzen.
  • Unsere Revision bringt den Notentext durch Berücksichtigung neu aufgetauchter Quellen auf aktuellen Forschungsstand. Sie enthält sämtliche zu Lebzeiten und postum veröffentlichten Lieder ohne Worte. So lässt sich in diesem umfangreichen Band noch manch Neues entdecken!
19,99 € *
  • 1. Shake It Off [Taylor Swift]
  • 2. Willow [Taylor Swift]
  • 3. Teardrops On My Guitar [Taylor Swift]
  • 4. Picture To Burn [Taylor Swift]
  • 5. Our Song [Taylor Swift]
6,50 € *
  • für Akkordeon
  • leicht
  • 4 Seiten
  • Solo und Duettausgabe
31,50 € *
  • für Gesang / Klavier / Gitarre
  • 88 Seiten
  • Erscheinungsjahr 2025
74,00 € *
  • Set mit 2 Bänden, Softcover (dt/en) Moderne Choralharmonisierung und freie Improvisation / Modern chorale
  • harmonization and free improvisation
  • Zweisprachige Ausgabe (dt./engl.)
  • Stilistisch breitgefächerte und methodische Darstellung mit vielen Übungen
  • Übersichtliches Layout mit zahlreichen Notenbeispielen
54,00 € *
  • Die „Sonata eroïca“, das Orgelwerk, das zu seinem kompositorischen Erkennungszeichen werden sollte, schuf Joseph Jongen (1873–1953) vermutlich in lediglich fünf Tagen zwischen dem 18. und 25. September 1930. Offensichtlich komponierte er sein Opus 94 von Anfang bis Ende in genauer Voraussicht der jeweiligen Schritte, darauf lässt das überaus sauber geschriebene Autograph schließen. Als Auftragskomposition anlässlich der Einweihung der neuen Stevens-Orgel für den Brüsseler Palast der Schönen Künste entstanden, ist die „Sonata“ heute wohl sein bekanntestes Werk und im dritten Band dieser Edition enthalten.
  • Ähnlich wie der ebenfalls in Lüttich geborene César Franck fand Jongen in seinem Œuvre zu einer wiedererkennbaren musikalischen Sprache, die sich u. a. durch harmonische Farbigkeit, Bezüge zum Choralgesang und zur wallonischen Folklore auszeichnet.
  • Jongens Orgelwerk umfasst Kompositionen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, von einfacheren, auf zwei Systemen notierten Stücken bis zu virtuosen Werken für den professionellen Organisten.
54,00 € *
  • Die „Sonata eroïca“, das Orgelwerk, das zu seinem kompositorischen Erkennungszeichen werden sollte, schuf Joseph Jongen (1873–1953) vermutlich in lediglich fünf Tagen zwischen dem 18. und 25. September 1930. Offensichtlich komponierte er sein Opus 94 von Anfang bis Ende in genauer Voraussicht der jeweiligen Schritte, darauf lässt das überaus sauber geschriebene Autograph schließen. Als Auftragskomposition anlässlich der Einweihung der neuen Stevens-Orgel für den Brüsseler Palast der Schönen Künste entstanden, ist die „Sonata“ heute wohl sein bekanntestes Werk und im dritten Band dieser Edition enthalten.
  • Ähnlich wie der ebenfalls in Lüttich geborene César Franck fand Jongen in seinem Œuvre zu einer wiedererkennbaren musikalischen Sprache, die sich u. a. durch harmonische Farbigkeit, Bezüge zum Choralgesang und zur wallonischen Folklore auszeichnet.
  • Jongens Orgelwerk umfasst Kompositionen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, von einfacheren, auf zwei Systemen notierten Stücken bis zu virtuosen Werken für den professionellen Organisten.
54,00 € *
  • Die „Sonata eroïca“, das Orgelwerk, das zu seinem kompositorischen Erkennungszeichen werden sollte, schuf Joseph Jongen (1873–1953) vermutlich in lediglich fünf Tagen zwischen dem 18. und 25. September 1930. Offensichtlich komponierte er sein Opus 94 von Anfang bis Ende in genauer Voraussicht der jeweiligen Schritte, darauf lässt das überaus sauber geschriebene Autograph schließen. Als Auftragskomposition anlässlich der Einweihung der neuen Stevens-Orgel für den Brüsseler Palast der Schönen Künste entstanden, ist die „Sonata“ heute wohl sein bekanntestes Werk und im dritten Band dieser Edition enthalten.
  • Ähnlich wie der ebenfalls in Lüttich geborene César Franck fand Jongen in seinem Œuvre zu einer wiedererkennbaren musikalischen Sprache, die sich u. a. durch harmonische Farbigkeit, Bezüge zum Choralgesang und zur wallonischen Folklore auszeichnet.
  • Jongens Orgelwerk umfasst Kompositionen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, von einfacheren, auf zwei Systemen notierten Stücken bis zu virtuosen Werken für den professionellen Organisten.
42,50 € *
  • Urtext-Edition auf dem neuesten Stand der Forschung mit Fingersätzen von Marc-André Hamelin
  • Lesefreundliche Notengrafik mit praktischen Wendestellen
  • Inhaltsverzeichnis mit Incipits der Sonaten sowie schnelles Auffinden der Werke und ihrer Sätze durch lebende Kolumnentitel mit Angabe von Opus- und Satzzahl
  • Informatives Vorwort (engl./dt.) zu editorischen Problemen sowie zu aufführungspraktischen Fragen
  • Es wird viel Zeit vergehen, bevor jemand diesen Notentext und den begleitenden kritischen Apparat grundlegend verbessert! (Leslie Howard). Jonathan Del Mar hat mit seiner Edition der Klaviersonaten Beethovens neue editorische Standards gesetzt, die weit über das bloße Entdecken falscher Noten hinausgehen: Seine Vorgehensweise bürgt für ein kritisches Quellenstudium, das sich ausschließlich auf die Auswertung der physisch greifbaren Quellen selbst stützt und auf Hypothesen verzichtet. Lang erwartet, legt Bärenreiter die Del Mar-Edition jetzt auch mit Fingersatz vor.
3401 von 3427
Zuletzt angesehen