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Details für "Eduard Erdmann"
- Archiv der Akademie der Künste, ed
- Grünzweig, Werner, ed
- Gensch, Gerhard, ed
- Archive zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts Band 15
- Der aus Lettland stammende Komponist und Pianist Eduard Erdmann (1896-1958)
- avancierte zu einem wirkungsreichen Förderer zeitgenössischer Musik (u.a.
- 1921-23 Juror in Donaueschingen). 1914 kam er nach Berlin, wo er Klavier und
- Komposition studierte. 1923 zog Erdmann nach Langballigau an die Flensburger
- Förde. Der Riese von Gestalt (Krenek) legte in seinem Haus eine
- legendenumwobene Gelehrtenbibliothek an und lebte hier mit Frau Irene und 4
- Kindern ungeachtet bürgerlicher Konventionen.
- Erdmann war Schüler Heinz Tiessens. Ihn verband eine Freundschaft mit Ernst
- Krenek und Artur Schnabel. Als Komponist schrieb er überwiegend
- Orchesterwerke. Von 1925 bis 1935 war er Professor in Köln.
- Durch die NS-Zeit lavierte sich Erdmann im Spannungsfeld von Protest (1935
- kündigte er in Köln wegen Repressalien gegen jüdische Kollegen) und
- Anpassungszugeständnissen (1937 formeller Beitritt zur NSDAP, um als Pianist
- weiter konzertieren zu können). Seine Werke erhielten Aufführungsverbot. Der
- Komponist trat in innere Emigration. Erst nach der Befreiung Deutschlands
- komponierte Erdmann wieder: 1947 entstand die 3. und 1951 die 4. Sinfonie. Im
- selben Jahr folgte Erdmanns Ruf als Professor an die Musikhochschule Hamburg,
- wo er bis zu seinem Tod lehrte.
Besetzung: | Biographien, Musikbücher |
Schwierigkeit: | 0 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Seitenanzahl: | 212 |
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