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4,00 € *
- Violine 2 Aus dem Vorwort (von Doris Diestelhorst)
- Conrad Zwickys Musik zeichnet sich durch grosse Praxisbezogenheit aus. Hier wirkt ein Musiker, dessen Alltagsleben im wahrsten Sinne Wortes musikalisch ist: Zwicky ist Komponist, Interpret (Instrumentalist und Dirigent) und Lehrer. Er hat einen Sinn fürs Konkrete und Machbare.
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- In den Vier Orchesteretüden für Streichorchester (1992) zieht der Komponist alle Register, ein lehrbuchhaftes Stricharten-Panoptikum zu bieten. In ihrer quasi zyklisch-sinfonischen Anlage lassen die vier Stücke die Assoziation klassischer Sinfoniesätze in ihrem dialektischen Zusammenspiel aufkommen. Die Aufregung und vorwärtsdrängende Motorik in den Vordergrund stellende, an Filmmusik erinnernde erste Etüde steht der sehr grossräumig melodiös angelegten, durch ihr einleitend geheimnisvolles Tremolo-Flimmern charakteristischen zweiten Etüde gegenüber, die wie ein langsamer zweiter Sinfoniesatz wirkt. Die Etüde Nummer drei, mit einer guten Portion Humor gewürzt, spielt mit rhythmischen Verschiebungen und Klangeffekten und lässt das vierte Stück als Finale toccatenhaft und reminiszierend erscheinen.
4,00 € *
- Viola Aus dem Vorwort (von Doris Diestelhorst)
- Conrad Zwickys Musik zeichnet sich durch grosse Praxisbezogenheit aus. Hier wirkt ein Musiker, dessen Alltagsleben im wahrsten Sinne Wortes musikalisch ist: Zwicky ist Komponist, Interpret (Instrumentalist und Dirigent) und Lehrer. Er hat einen Sinn fürs Konkrete und Machbare.
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- In den Vier Orchesteretüden für Streichorchester (1992) zieht der Komponist alle Register, ein lehrbuchhaftes Stricharten-Panoptikum zu bieten. In ihrer quasi zyklisch-sinfonischen Anlage lassen die vier Stücke die Assoziation klassischer Sinfoniesätze in ihrem dialektischen Zusammenspiel aufkommen. Die Aufregung und vorwärtsdrängende Motorik in den Vordergrund stellende, an Filmmusik erinnernde erste Etüde steht der sehr grossräumig melodiös angelegten, durch ihr einleitend geheimnisvolles Tremolo-Flimmern charakteristischen zweiten Etüde gegenüber, die wie ein langsamer zweiter Sinfoniesatz wirkt. Die Etüde Nummer drei, mit einer guten Portion Humor gewürzt, spielt mit rhythmischen Verschiebungen und Klangeffekten und lässt das vierte Stück als Finale toccatenhaft und reminiszierend erscheinen.
4,00 € *
- Violoncello/Kontrabass Aus dem Vorwort (von Doris Diestelhorst)
- Conrad Zwickys Musik zeichnet sich durch grosse Praxisbezogenheit aus. Hier wirkt ein Musiker, dessen Alltagsleben im wahrsten Sinne Wortes musikalisch ist: Zwicky ist Komponist, Interpret (Instrumentalist und Dirigent) und Lehrer. Er hat einen Sinn fürs Konkrete und Machbare.
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- In den Vier Orchesteretüden für Streichorchester (1992) zieht der Komponist alle Register, ein lehrbuchhaftes Stricharten-Panoptikum zu bieten. In ihrer quasi zyklisch-sinfonischen Anlage lassen die vier Stücke die Assoziation klassischer Sinfoniesätze in ihrem dialektischen Zusammenspiel aufkommen. Die Aufregung und vorwärtsdrängende Motorik in den Vordergrund stellende, an Filmmusik erinnernde erste Etüde steht der sehr grossräumig melodiös angelegten, durch ihr einleitend geheimnisvolles Tremolo-Flimmern charakteristischen zweiten Etüde gegenüber, die wie ein langsamer zweiter Sinfoniesatz wirkt. Die Etüde Nummer drei, mit einer guten Portion Humor gewürzt, spielt mit rhythmischen Verschiebungen und Klangeffekten und lässt das vierte Stück als Finale toccatenhaft und reminiszierend erscheinen.
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