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Dirigierpartitur (Spiralbindung)
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- Stimmensatz (Harmonie) David Philip Hefti, Schattenlinien für vier Naturhörner und Orchester auf historischen Instrumenten
- In Schattenlinien treten die vier Naturhörner als geschlossenes Quartett auf und zeichnen Linien, Spuren, Ränder:
- Brüche, Verdichtungen, Verlagerungen. Schattenlinien meint jene Zwischenräume, in denen Klang und Struktur
- nicht mehr klar voneinander zu trennen sind
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- Studienpartitur David Philip Hefti, Schattenlinien für vier Naturhörner und Orchester auf historischen Instrumenten
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Partitur Il violoncello concertato|Cellokonzerte des 18. Jahrhunderts
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- Partitur und Stimmen Der deutsche Komponist Engelbert Humperdinck ist vor allem für seine Märchenoper Hänsel und Gretel bekannt,
- deren Libretto von seiner Schwester Adelheid Wette stammt. Aus dieser Zusammenarbeit entstand auch das
- wunderschöne Lied Weihnachten, das hier in einer Bearbeitung für Bläserquintett vorliegt.
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Partitur und Stimmen Umoya heißt Wind in Xhosa. Das Blockflötenorchester Nordwind bat mich vor zwei Jahren um ein Stück zum Thema Wind, und von diesem Thema habe ich mich bei der Komposition treiben lassen. Zu Beginn hört man den Wind...
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- Partitur und Stimmen 1. Der Flug der Möwe am frühen Morgen
- 2. Der Wind vom Meer
- 3. Allein am Ufer
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- Partitur und Stimmen 1. Satz: Amaza (Wellen)
- 2. Satz: She's still there
- 3. Satz: Fa wo do yi mame (Lass uns zusammenhalten)
- Ububele ist Xhosa und bedeutet Freundlichkeit. Als Hanns Dieter Hüsch, der legendäre deutsche Kabarettist und Liedermacher, am Ende seines Lebens gefragt wurde, wofür er das alles gemacht habe, antwortete er: Um mehr Freundlichkeit in die Welt zu bringen. Ich war beeindruckt, als ich das zum ersten Mal hörte. Nicht 'Freiheit', 'Gerechtigkeit', 'Gleichheit' - Ideale, für die Millionen Unschuldige ihr Leben lassen mussten - nein: Freundlichkeit, ein bescheidenes Ziel, aber ein erreichbares (und ungefährliches).
- Freundlichkeit und Wärme waren es auch, denen ich auf meinen Reisen durch Schwarzafrika in überwältigender Weise begegnet bin. Und genau diese rückhaltlos positive Energie möchte ich hier zum Ausdruck bringen, in meiner 19. Afrikanischen Suite. Ich schrieb sie für meinen ersten Blockflötenworkshop in Lyme Regis im Februar 2017, zu dem Tom Beets mich freundlicherweise eingeladen hatte. Da so viele Teilnehmer so tiefe Blockflöten mitgebracht hatten (David hatte sogar einen Subgroßbass dabei), ergriff ich die Möglichkeit, etwas Entspanntes, Gelöstes zu schreiben, das die Klangqualitäten der tiefen Blockflöten voll zur Geltung bringt: Die höchste Stimme ist eine Altblockflöte. Das gesamte Stück kann ich mir von einem solistisch besetzten Ensemble ebenso gut vorstellen wie von einem Blockflötenorchester.
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