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32,00 € *
- Taschenbuch Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft (Hg.)
- Schostakowitsch-Studien Band 12
- Zweimal bekam Dmitri Schostakowitsch die Peitsche Stalins zu spüren, zweimal wurde ihm die Anwendung avantgardistischer Kompositionsmethoden und der Kontakt mit westlichen Komponisten verboten. Formalismus und Kosmopolitismus lautete 1936 und 1948 der Vorwurf gegen die sowjetischen Künstler. Wie Schostakowitsch darauf reagierte, mit Anpassung oder mit innerer Emigration, war lange umstritten. Die Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft, in der sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetmacht Musiker, Musikwissenschaftler und Musikfreunde aus Ost und West zusammenschlossen, hat in bisher 18 Symposien der Erforschung der Musik von Dmitri Schostakowitsch gewidmet. In diesem Band sind die Forschungsergebnisse der letzten beiden Tagungen gesammelt, die sich mit dem Bezügen zwischen Schostakowitsch und den avantgardistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts beschäftigen. Unter der Lupe geben die Kompositionen oft erstaunliche Geheimnisse preis. Vladimir Gurewitsch analysiert die atonalen und dodekaphonen Elemente in der Ersten Klaviersonate und deren Nähe zu Hindemith. Adelina Yefimenko findet Parallelen zwischen den ersten Sinfonien von Schostakowitsch und des Ukrainers Boris Ljatoschinski. Gottfried Eberle zeigt den biographischen roten Faden in den Aphorismen samt deren Nähe zur Todesahnung des letzten Streichquartetts. Gerhard Müller erzählt von der Verbindung der Vierten Sinfonie mit der Ermordung von Maxim Gorki. Bernd Feuchtner verfolgt die Entwicklung der Tanztypen von der Ironie zum Sarkasmus. Olga Dombrowskaja berichtet von dem seltsamen Fall der Lieferung absichtlich dekadenter Avantgardemusik für einen Film. Brigitte Kruse untersucht das Missverständnis der Darmstädter Schule gegenüber Schostakowitsch. Johannes Schild analysiert die Verwendung von Zwölftonmusik im Früh- und im Spätwerk: Schostakowitschs Zwölftonfelder sind etwas anderes als Weberns Zwölftonreihen. Elisabeth Wilson geht Schostakowitschs Beziehung zu den italienischen Avantgardisten Maderna und Nono nach. Manuel Gervink schlägt eine Brücke von Wolfgang Rihm zu Schostakowitsch. Und vieles andere.
13,00 € *
Softcover (Texts in English, German, Dutch) François Servais (1807-1866) was a pioneering cellist, a European star and one of the founding fathers of the Belgian School of Cello Playing. The worldwide use of the cello pin owes a lot to...
26,00 € *
Since the nineteenth century, Belgium has produced many cellists that have made themselves heard worldwide. The most famous one is François Servais, the Paganini of the Cello. But there are many other cellists who have also helped shape...
Musik als Spiel - Spiel als Musik Die Integration von Spielkonzepten in zeitgenössischer Musik, Musi
44,00 € *
Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als...
Leipziger Ausgabe der Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy Serie 1 (Orchesterwerke) - Band 8A: Ouve
357,00 € *
- Leinen, gebunden Den Konzert-Ouvertüren von Felix Mendelssohn Bartholdy kommt musikhistorisch eine ganz besondere Bedeutung zu. Sie stellen nicht nur die ersten eigenständigen Ouvertüren-Kompositionen dar, die nichts mehr einleiten, sondern signalisieren als Ausgangspunkt einer neuen Gattung den Aufbruch zur großen romantischen Instrumentalmusik. Der Blick auf die den Endfassungen der Konzert-Ouvertüren vorangegangenen Dokumente erlaubt Einsichten sowohl in Mendelssohns Arbeitsweise als auch hinsichtlich der unterschiedlichen ästhetischen Motive, die ihn zur Entwicklung der neuen Gattung veranlasst haben.
- In dem vorliegenden Band der Leipziger Mendelssohn-Ausgabe werden die überlieferten Frühfassungen der Ouvertüren mit den erhaltenen Skizzen und Entwürfen vorgelegt. Dabei handelt es sich um bislang unveröffentlichte Quellen zu folgenden Werken:
- Konzert-Ouverture zu Shakespeares Sommernachtstraum MWV P 3 (Entwürfe zur Fassung Frühsommer 1826),
6,60 € *
Stand out in the crowd with our Heart of Notes Tote Bag. Made from Natural Cotton. Size 38 x 42 cm. With long handles.
10,95 € *
- Heitere Geschichten und Anektdoten
- 80 Seiten
- 12.7cm x 15.8cm
- gebunden mit Hardcover
- durchgehend farbig
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